Meine Vision
Mit meiner Expertise kann ich ihr Unternehmen im Gesundheitswesen mit einer nachhaltigen Strategie voranbringen,
so dass die Patienten volles Vertrauen in die Qualität ihres Leistungsangebotes haben,
die Mitarbeiter in einem attraktiven Umfeld pflegen und und heilen können,
und dass der Eigner einen nachhaltigen betriebs- und volkswirtschaftlichen Nutzen daraus ziehen darf.
Portrait Beat Müller
Ich schloss mein Medizinstudium in Bern mit meiner Dissertation 1990 ab. Meine Weiterbildung genoss ich am Elim Hospital in Südafrika, am Kantonsspital in Liestal (BL) sowie am Universitätsspital Basel. Es folgte 1997 bis 1999 ein Forschungsaufenthalt an der Harvard University in Boston, MA, USA. Am Unispital in Basel durfte ich als Oberarzt auf der Inneren, der Notfall- und Intensivmedizin sowie als Leitender Arzt auf der Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus wirken. 2008 wurde ich Chefarzt an der Medizinischen Klinik am Kantonsspital Aarau (KSA). 15 Jahre durfte ich die Medizinische Universitätsklinik aufbauen und führen. Auch war ich rund 10Jahre in der Geschäftsleitung der KSA AG. Seit 2010 bin ich zudem in mehreren Verwaltungsräten im Gesundheitswesen aktiv.
Unzählige Patienten und PatientInnen durfte ich über 30 Jahre beraten und behandeln. An einer der grössten medizinischen Weiterbildungsstätten der Schweiz durfte ich KollegInnen fordern und fördern. Mit unserer Patienten-zentrierten Forschung durfte ich als Leiter eines engagierten Teams unsere Heilkunst weiter verbessern. Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen würdigen unser Wirken.
Schliesslich gründete ich 2023 die HormoKine GmbH um selbständig meine langjährigen und vielfältigen Erfahrungen in Menschenführung, Patientenversorgung, Spitalmanagement und der rationalen Analyse und Lösungssuche in schwierigen Fragen rund um unser Gesundheitswesen weiterzugeben.
Gut zu wissen . . .
Procalcitonin-Steuerung verbessert Antibiotikagabe
Procalcitonin ist ein prototypisches Hormokine. Ab 2003 haben Studien eine Halbierung des Verbrauchs an Antibiotika bei Atemwegsinfektionen im Spital und in der Hausarztpraxis gezeigt. Nun hat ein umfangreiche Meta-Analyse der Cochrane-Library aller international durchgeführten Studien bestätigt, dass nicht nur der Antibiotikaverbrauch - und somit die Resistenzentwicklung - sinkt, sondern auch die Sterberate im Spital verbessert wird.
Gute Ernährung im Spital kann lebensrettend sein
Krankheits- und altersbedingte chronische Mangelernährung wird oft unterschätzt. Ein im renommierten The Lancet publizierten Arbeit zeigt auf, dass es lebensrettend sein kann bei akuten Erkrankung von meist betagten Menschen eine individuell angepasste Ernährung den Krankheitsverlauf im Spital und sogar die Sterberate deutlich reduzieren kann.
Wissenswertes über Hormone, Diabetes & Stoffwechsel
Im Auftrag der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie darf ich für engagierte und kompetente Hausärzte sowie junge Kollegen und Kolleginnen in Weiterbildung zum Facharzt Endokrinologie & Diabetologie im Pocket Guide EndoDiabNET praxis-orientierte schweizerische Richtlinien zu Hormonfragen inklusive Diabetes und Stoffwechsel à jour halten und veröffentlichen.